Folge 30: Wir postcasten

  • Sorgerecht mit Segufix
  • Kreatives Modifizieren von Verträgen
    • „Dieses Schreiben ist ohne Unterschrift gültig.“
  • Namen an Briefkästen
  • „One size misfits all“-Formulare
  • „Was bringt das?“
  • Post für fremde im eigenen Briefkasten
  • Paket-Anekdote: Der Ventilator
  • Menschen hören nach, was Maschinen nicht verstehen
    • Das, was Fabian „Mozilla Speech oder so“ nennt, heißt Common Voice
  • „Schere, Stein, Papier“ – a.k.a. „Schnick, Schnack, Schnuck“
  • Bunte Kleidung
  • Wie mache ich wo am besten und günstigsten Backups?
  • Show-Tipp: Lass dich überwachen.

4 Antworten auf „Folge 30: Wir postcasten“

  1. Formalitäten bei der Post: in diesem Fall Telekomm, was ja fast dasselbe ist. Als ich damals (1992) unser Telefon angemeldet habe (ich glaube, das war damals wirklich noch die Post), habe ich das in meinem und dem Namen meines Vater gemacht, also Michael und Wilhelm. War überhaupt kein Problem, einfach sagen hat genügt. Jetzt ist mein Vater seit mehreren Jahren tot und ich habe der Telekom bereits mehrere Male gesagt, dass sie den Namen meines meines Vaters mal löschen sollen. Aber – nein – das geht auf gar keinen Fall, da brauchen wir die notariell beglaubigte Todesbescheinigung!
    Was die Aussprache angeht: bei google translate werden einem die Wörter vorgesprochen, was die Sache vereinfacht. Bei Glacier hätte ich gedacht, dass das aus dem Französischem kommt, deswegen hätte ich von vornherein gleïßiër gesagt.

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